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Februar 2014

„The Gutman Trio`s reading of these wonderfully lyrical piano trios are a delight. The ensemble playing is vital, neat and accurate and beautifully nuanced. The piano parts in both Trios are both exquisitely crafted and rendered- a joy to the ear.

Winning performances of two engaging piano trios.

Ian Lace          http://www.musicweb-international.com/

 

Dezember 2013 Konzert in Appenzell

Musikerlebnis in neuer Dimension

APPENZELL. Die Cellistin Natalia Gutman und ihre Trio-Partner, der Geiger Svjatoslav Moros und der Pianist Dmitri Vinnik, entfachten in der Ziegelhütte mit Meisterwerken der russischen Romantik ein musikalisches Feuerwerk.►

Die Faszination von Meisterwerken der russischen Romantik und die musikalische Ausstrahlung bedeutender Künstlerpersönlichkeiten, der russischen Weltklasse-Cellistin Natalia Gutman und ihrer Trio-Partner Svjatoslav Moros (Violine) und Dmitri Vinnik (Klavier), prägten am Freitag das letzte Abo-Konzert des Jahres in der Kunsthalle Ziegelhütte in Appenzell.

Die Grande Dame des Cellos begeisterte sowohl als Solistin wie auch als Prima inter Pares ihres Trios durch brillante authentische Interpretationen hochrangiger Musik der russischen Romantik und des 20. Jahrhunderts. Die Musiker verströmten das slawische Flair elegischer und rhythmisch betonter virtuoser Kammermusik.

Das engagiert musizierende Ensemble bestach durch optimale Homogenität, lebendige Vortragskunst und feinsinnige Klangkultur. Verblüffend die spieltechnische Perfektion, die begeisternde Virtuosität und die absolute rhythmische Sicherheit.

So entwickelte sich eines jener unvergesslichen Konzerte, die durch fesselnde Programme sowie das überragende Können und die subtile künstlerische Ausstrahlung der Interpreten den Zuhörern eine neue Dimension des Musikerlebens eröffnen.

 

"Für das diesjährige Konzert konnte der russische Pianist Dimitri Vinnik aus München gewonnen werden, Preisträger zahlreicher Musikwettbewerbe in In- und Ausland. Mit großem Applaus wurden das Klavierkonzert A-Dur KV 414 von Wolfgang Amadeus Mozart und das Klavierkonzert F-Moll von Cesar Franck aufgenommen..."


26.09.2005 Wohltätigkeitskonzert der Prinzessin Kira von Preusse Stiftung. Burg Hohenzollern bei Hechingen.

 

" Kühn und leidenschaftlich ertönt das Allegro vivace der Brahmschen Sonate für Klavier und Violoncello F-Dur, op.99.Ein anspruchsvolles Werk der Musikliteratur, doch die Cellistin Tatjana Vassiljeva und der Pianist Dimitri Vinnik meisterten diese musikalisch verwickelte Komposition derart souverän, dass der Eindruck von Leichtigkeit entstand..."

3.05.1999 Münchner Merkur

 

"Der russische Pianist Dmitri Vinnik zeigt in Ismaning seine phänomenale musikalische Bandbreite"

24.11.1997 Süddeitsche Zeitung

 

 

„…Dimitri Vinnik bei Camille Saint-Säens zweitem Klavierkonzert in g-moll op.22 eine Musikerpersönlichkeit legte, die mitriss. Ein Ausnahmetalent ist dieser russische Pianist. Wenn er etwa im äußerst virtuosen Scherzo souverän in die Tasten greift, spürt man die überschäumende Lust an der Grazie. Sein Spiel zeigt Sentiment, Eleganz und Klangsinnlichkeit. Unmittelbar reagierte das Orchester auf seine Raffinessen und brachte damit prompt die Dirigentin ins Schleudern…“

Internationale Sommer-Akademie Schloss Pommersfelden

 

„Einen glänzenden Griff tätigte das Collegium musicum mit de Fallas Klavierkonzert „Nachte in spanischen Gärten“. Mit dem russischen Pianisten Dimitri Vinnik war ein Solist am Werk, der durch seine sichere Technik und seinen Sinn für impressionistische Klangfarben dem Flügel das iberische Kolorit entlockte und zugleich den Klavierklang bruchlos in das Orchester zu integrieren verstand.“

Collegium musicum im Schloss Wießenstein

„Der zuletzt in München lebende Pianist überraschte mit einem gerade in diesem Werk nicht so leicht realisierenden weichen Anschlag auch in den von Brillanz geprägten Abschnitten.“

„Fränkische Tag“, 21. Juli 1998

 

„Der 27jährige Moskauer Dmitri Vinnik empfiehlt sich als nachgerade idealer Interpret de Fallascher Ausdruckwelten. Vinniks Spiel gerät sehr filigran, zu keiner Zeit übermäßig „gefühlig“ oder aufgeheizt. Sein Klavierton ist luftig, fast schon ein wenig zu ätherisch.“

Nordbayerische Nachrichten

 

„... und Dimitri Vinnik, der meisterlich einen italienischen Charme mit gnadenlosen Rhythmik von Strawinsky mischt. Entzückend!“

„Titanisch und magisch“

"Le Monde" Konzert mit der Cellistin Tatiana Vassilieva im Salle Gaveau, Paris

 

„Berauschendes Erlebnis der Extraklasse!“

Mainzer Allgemeine Zeitung über das Konzert von Dimitri Vinnik, Natalia Gutman und Sviatoslav Moroz, 24.04.2007

 

„… Ausführende waren die schon von Oleg Kagan Festival in Wildbad Kreuth bekannten Instrumentalisten Dimitri Vinnik(Klavier) und Sviatoslav Moroz( Violine), die sich mit dem italienischen Cellisten Luca Fiorentini zum neuen Schostakowitsch Trio zusammengetan haben. Es entstand ein Ensemble von großen Homogenität, ohne dass der Einzelne seine Individualität aufzugeben brauchte.

..der Pianist mit brillanter Technik, großem Gestaltungskraft und ausgeprägtem Führungswillen die Ordnung der vielfaltigen Gedankenwelt des großen Werkes dirigierte.

Süddeutsche Zeitung“ über das Konzert vom Schostakowitsch Trio